Professor Hermann Schwander und Renate Ott-Schwander Stiftung

Maximal drei Preise, insgesamt 6.000 Euro

Immatrikulierte Schlagzeug Studentinnen/ Studenten der bayerischen Musikhochschulen.

Jede bayerische Musikhochschule kann maximal zwei Kandidatinnen bzw. Kandidaten nominieren. Zwei Wettbewerbs-Durchgänge mit einer Gesamtspieldauer von 40 bis 50 Minuten (ohne Begleitung, ohne Elektronik). Eine Abweichung von den Spielzeiten bis zu 10 % wird akzeptiert. Pflichtstücke in beiden Durchgängen. Die Jury entscheidet nach dem ersten Durchgang über die Zulassung zum zweiten Durchgang. Ehemalige Preisträgerinnen und -träger des Nürnberger Schlagzeugwettbewerbs sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Teilnahme am Preisträgerkonzert in Nürnberg ist verpflichtend.

Professor Hermann Schwander und Renate Ott-Schwander Stiftung

1.000 Euro

immatrikulierte Studentinnen und Studenten der Hochschule für Musik Nürnberg

Erwartet wird ein Stück für Multipercussion (Setup) Solo (gängiges Instrumentarium ohne Malletinstrumente) von 5 bis acht Minuten Dauer. Das prämierte Werk wird Pflichtstück im zweiten Durchgang des nächsten Nürnberger Schlagzeugwettbewerbs. Angestrebt wird auch eine Produktion beim BR Studio Nürnberg. Alle weiteren eingereichten Werke sollen im Rahmen von Konzerten der Schlagzeugklasse im Studienjahr 2023/2024 aufgeführt werden. Eine öffentliche Aufführung des prämierten Werkes vor dem Schlagzeugwettbewerb ist nicht gestattet.

Rektorenkonferenz der deutschen Musikhochschulen

drei gleich hoch dotierte Preise: 4.000 Euro

Einzelpersonen oder Ensembles, die an einer der deutschen Musikhochschulen studieren. In den Ensembles dürfen auch Alumni und Studierende anderer Hochschulen mitwirken.

D-bü ist ein Wettbewerb für besondere Konzertformate. Er ist offen für jegliche Form von kreativen Konzeptionen, wie beispielsweise genreübergreifende oder inszenierte Konzerte, Installationen, Musikvermittlung / Education, Musik des 21. Jahrhunderts, IT-Schnittstellen / Neue Medien, Performances, uvm.

D-bü bietet Teilnehmenden ein hervorragendes Forum für ungewöhnliche Veranstaltungsideen. Jede Hochschule darf 3 Beiträge einreichen, wobei die Auswahl der Wettbewerbsbeiträge den jeweiligen Hochschulen obliegt. Die Beiträge sollten eine Länge von 45 bis 60 Minuten haben. Eine Vorauswahl-Jury wählt 8 Beiträge für die Finalrunde aus.

Wertungskategorien: Publikumserfolg, Originalität und Wiederaufführbarkeit

Klavierhaus Piano Haid und die Baden-Württembergische Landesbank

In der Kategorie Klassik muss ein Programm aus zwei Stilepochen vorbereitet werden, außerdem gibt es ein Pflichtstück. In der Kategorie Jazz gibt es ein Pflichtstück, die weiteren Werke dürfen frei gewählt werden.

Rotary-Club Nürnberg

• Viola von Geigenbauer Sebastian Schade
• Bogen aus der Werkstatt Hans Karl Schmidt
• Deutschlandstipendium

Die Preisträgerinnen erhalten eine finanzielle Förderung der Patho-Stiftung.

EMP-Studierende der Hochschule für Musik Nürnberg

Gesucht wurden Kinderlieder, Kanons, Sprechstücke oder Tanzlieder. 

LIONS Club Distrikt Bayern-Nord

 „Bruno Rother Gedächtnis Fond Stipendium“ des Rotary Clubs Nürnberg-Fürth zum Gedenken an seinen früheren Vorsitzenden Bruno Rother

Insgesamt 6.000 Euro

Jazz-Studierende der Hochschule für Musik Nürnberg

Konzert-Wettbewerb zu jährlich wechselndem Thema