Beratung und Ansprechstellen
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Der Antisemitismusbeauftragte setzt sich für ein respektvolles Miteinander ein und bietet Unterstützung bei Vorfällen oder Fragen rund um das Thema Antisemitismus.
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Personen, die sich benachteiligt, diskriminiert oder sexuell belästigt fühlen bzw. Gewalt erfahren haben, haben das Recht sich gemäß Abschnitt 3 der Richtlinie zur Verhinderung von Machtmissbrauch, Benachteiligung, Diskriminierung, sexueller Belästigung und Gewalt offiziell zu beschweren. Sie dürfen wegen der Wahrnehmung dieses Beschwerderechts nicht benachteiligt oder diskriminiert werden.
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Hier finden Sie alle Informationen zum Umgang mit grenzüberschreitendem Verhalten, sexualisierter Diskriminierung und Gewalt, außerdem Kontakte, wohin Sie sich wenden können.
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Der Personalrat setzt sich für allgemeine Verbesserungen ein und ist an allen wichtigen Personalentscheidungen der Hochschule beteiligt.
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Studierende unserer Hochschule können sich medizinisch beraten lassen, insbesondere bei Problemen mit den Funktionen folgender Körperteile: Hände, Arme, Schultern, Wirbelsäule, Beine und Füße.
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Studierende wenden sich mit den vielfältigsten Problemen an die Beratungsstelle. Viele kommen, weil sie sich durch Probleme, die sie mit sich selbst oder anderen haben, beeinträchtigt fühlen, so z. B. mit Schwierigkeiten im Studium oder mit Prüfungen, Umgang mit psychischen Belastungen aus der Corona-Krise, existenzielle Ängste, Stressmanagement, Zeitmanagement, Burnout-Prävention oder Bühnenangst/Lampenfieber.
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Anonyme telefonische Soforthilfe
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Wir bieten allen Hochschulangehörigen Unterstützung in Konfliktsituationen durch die Möglichkeit, vertrauliche Gespräche mit Personen aus Studierendenschaft, Verwaltung und Lehre zu führen. Ihr Anliegen wird vertraulich behandelt, da sich die Vertrauenspersonen verpflichtet haben Verschwiegenheit zu gewährleisten.
Studierende Gerrit Hanno, Elisabeth Schmäing, Alessia Gardenal Lehrende Prof. Moritz Baumgärtner, Ines Holland-Moritz Verwaltung Kerstin Feige, Gerhard Reis