Prof. Maren Wilhelm Vizepräsidentin für Transfer und Internationalisierung / Musiktheorie
Department Musiktheorie / Musikwissenschaften und Schlüsselqualifikationen
Studienbereich
Aktuelle Musik / Komposition
Musiktheorie
Funktion Studienbereichsverantwortliche Musiktheorie
Gremienmitgliedschaft
Ausschuss Digitalisierung
Ausschuss Transfer
Departmentrat Musiktheorie / Musikwissenschaften und Schlüsselqualifikationen
Erweiterte Hochschulleitung
Hochschulleitung
Prüfungsausschuss
Kategorie Professur
Telefon +49 911 / 215 22 - 105
E-Mail-Adresse maren.wilhelm(at)hfm-nuernberg.de
Raumnummer 1.35
Curriculum Vitae
Maren Wilhelm, geb. Exner, studierte Musiktheorie, Komposition mit Aufbaustudium Konzertexamen und Schulmusik an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover, zudem Germanistik an der Leibniz Universität Hannover. Zum WS 2018/19 wurde sie als Professorin an die Hochschule für Musik Nürnberg berufen.
Neben der Hochschullehre ist Maren Wilhelm als freischaffende Künstlerin tätig. Auftragskompositionen entstanden u.a. für das Nomos Quartett, das Land Niedersachsen und die Niedersächsischen Musiktage 2016.
Ihre Werke umfassen Vokal- und Instrumentalwerke unterschiedlicher Besetzungen und reichen von Chorsätzen (etwa nach Texten von Marcel Proust) über Orchester- und Kammermusik bis zu einem Stück für Drehorgel. Weiterhin hat sie vielfältige Bearbeitungen vorgenommen, u.a. für Nils Mönkemeyer, Florence Sitruk oder das Orchester im Treppenhaus unter der Leitung von Thomas Posth. Für die Spielzeit 2010/11 übernahm sie für das Schauspielhaus Hannover die Bearbeitung von Kurt Weills "Der Silbersee" für Kammerorchester. Im Bereich Notenedition erstellte sie für die Oper Leipzig für die Saison 2010/11 das Orchestermaterial zu Glucks "Iphigenie in Aulis" (in der Fassung Richard Wagners), inszeniert von Peter Konwitschny.
Maren Wilhelm gehörte von 2013 bis 2017 zu den Organisator*innen und Vortragenden der Mitteldeutschen Tagung für Musiktheorie und Hörerziehung, die unter ihrer Leitung 2017 erstmals in Leipzig stattfand. Sie setzt sich außerdem für die Nachwuchsförderung ein. Gemeinsam mit Anne Hameister von der Hochschule für Musik und Theater Hamburg rief sie 2023 die Autumn School der Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH) als ein Angebot für Musiktheoriestudierende ins Leben, an der Hochschule für Musik Nürnberg den Campus-Tag für Jungstudierende.
2023 wurde Maren Wilhelm mit dem Preis für gute Lehre des Freistaates Bayern ausgezeichnet.
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08/17
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09/18
Dozentur Musiktheorie Zürcher Hochschule der Künste (ZhdK)
04/13
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07/17
Vertretungsprofessur Komposition/Tonsatz Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig
11/09
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03/13
Vertretungsprofessur Musiktheorie Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
03/12
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02/13
Lehrauftrag Tonsatz und Gehörbildung Musikhochschule Münster
04/13
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09/13
Lehrauftrag Musiktheorie Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
06/05
–
09/09
Lehrauftrag Musiktheorie Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH)
04/08
–
12/12
Leitung Ausbildungskurs Musiktheorie und Gehörbildung für C-Kirchenmusiker*innen Evangelisch-lutherische Landeskirche Hannover
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seit
10/22
Vizepräsidentin Gesellschaft für Musiktheorie (GMTH)
10/18
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09/23
Stellvertretende Vorsitzende Künstlerischer Wettbewerb der GMTH
04/13
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06/17
Mitglied im Organisationskomitee der Mitteldeutschen Tagung für Musiktheorie und Hörerziehung
07/16
–
07/22
Mitglied Society for Music Theory (SMT)
12/16
–
04/17
Mentorin im Rahmen des Forschungsprojektes KOMPÄD (kompositionspädagogische Weiterbildung), Bildungscampus Forum Thomanum Leipzig
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M. Wilhelm: Artikel Max Bruch, in: Lexikon des Orchesters, hrsg. v. F. Heidelberger/ G. Schröder/ C. Wünsch, unter Mitarbeit von Stefan Beyer (Instrumenten-Lexika 6), Laaber 2021.
M. Wilhelm: Artikel Hugo Wolf, in: Lexikon des Orchesters, hrsg. v. F. Heidelberger/ G. Schröder/ C. Wünsch, unter Mitarbeit von Stefan Beyer (Instrumenten-Lexika 6), Laaber 2021.
M. Wilhelm: Provozierender Nuancenreichtum statt dramaturgisch inszeniertem Effekt – Anmerkungen zum ersten Satz des ersten Klavierquintetts op. 89 von Gabriel Fauré, in: Paraphrasen - Weimarer Beiträge zur Musiktheorie, Hildesheim 2016.
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